Die hohen Preise und die Bürokratie aus den westeuropäischen Ländern haben immer mehr junge Landwirte überzeugt in den osteuropäischen Ländern neue Chancen und Geschäfte zu suchen- schreibt die englische Zeitung “ The Guardian”
Mit über 15 Millionen Hektar Ackerland zieht Rumänien mehr und mehr ausländische Bauern aus Ländern wie Dänemark, Deutschland, Großbritannien, Italien und Spanien an.
Der Preis von ca. 2000  € pro Hektar ist ein unschlagbarer Preis in der EU. Die Subventionen von Brüssel sind in Wert von 180 € pro Hektar, die Hälfte der Summe die die Westeuropäische Landwirte erwarten können.
Aber im Jahr 2014 werden durch die gemeinsame Agrarpolitik alle Mitgliedsstaaten auf gleichberechtigter Basis gestellt.
Datum: 04.05.2012
Quelle: ziare.com
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