Förderungen von KMUs – Firmensitz nicht ländlich

Programmbeschreibung

Regionales Operationelles Programm 2.2

„Förderung der Schaffung von Produktionskapazitäten und derere Erweiterung

 und Entwicklung der Dienstleistungen“

  • informative Version –

Zweck:

  • Verbesserung der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit durch die Erhöhung der Arbeitsproduktivität in den KMU-s in diejenigen wettbewerbsfähigen Bereiche, die in der Nationalen Strategie für Forschung identifiziert wurden.

Förderfähige Antragsteller:

  • KMU-s
  • Vereine des Geschäftsumfeldes (für Internationalisierung)

Gebiet:

  • Nicht landwirtschaftliche KMU-s aus dem städtischen Raum
  • nicht landwirtschaftliche mittlere Unternehmen aus dem ländlichen Raum

Unternehmen die sich in Schwierigkeit befinden, können keine regionale Hilfe erhalten

Förderfähige Aktivitäten:

  • Bau/ Modernisierung und Erweiterung der Produktionsräume/der Dienstleistungen der KMU-s, inkl. Ausstattung mit materiellen und immateriellen Aktiva
  • Für die Implementierung der Zertifizierungsprozedur von Produkte und Dienstleistungen erforderliche Aktivitäten
  • Werbung für Produkte und Dienstleistungen, Erstellung von Webseiten für die Darstellung der bewerbene Aktivität, Produkte und Dienstleistungen, inkl. online Verkaufsmittel
  • Aktivitäten, die die Internationalisierung betreffen (Teilnahme an Messen und internationale Ausstellungen, Anpassung der technologischen Prozesse an die für Exportmärkte spezifische Zertifizierungssysteme, usw.)

Bedingungen für Förderfähigkeit der Projekte:

  1. Das Projekt soll zum Zweck der Investitionspriorität einpassen
  2. Das finanzierte Projekt darf physisch nicht beendet sein oder es darf nicht völlig implementiert sein, bevor dem Einreichen des Projekts im Rahmen des Regionalen Operationellen Programms 2014-2020, egal ob die dazegehörenden Zahlungen vom Antragsteller erledigt oder nicht erledigt wurden.
  3. Die Investition soll die förderfähigen Aktivitäten des Antragstellers betreffen
  4. Der Wert des Projekts soll in die Mindest- und Höchstwerte für jede Investitionspriorität eingepasst werden
  5. Die Implementierungszeit der Investition darf nicht länger dauern, als der 31.12.2023.

Förderfähigkeit der Kosten:

Folgende Kosten werden vom EFRE (der Europäische Fonds für Regionale Entwicklung nicht gefördert:

  • Stilllegung und Bau von Kernkraftwerke;
  • Investitionen die als Ziel die Verminderung der Emissionen von Treibhausgasen vorhaben, im Rahmen der in der Richtlinie 2003/87/EG dargestellten Aktivitäten;
  • Herstellung, Verarbeitung und Vermarktung vom Tabak und Produkten aus Tabak;
  • Unternehmen die sich in Schwierigkeit befinden, laut EU Vorschriften;
  • Investitionen in Flughafeninfrastruktur, Ausnahme sind diejenige die den Umweltschutz betreffen

Die Kosten sollen folgende Bedingungen kumulativ erfüllen, um als förderfähige Kosten betrachtet werden können:

  1. Sie sollen vom Empfänger verauslagt werden und sie sollen zwischen 01.01.2014 und 31.12.2023 bezahlt worden;
  2. Sie sollen von rechtfertigenden Unterlagen begleitet werden;
  3. Sie sollen Teil des Finanzierungsvertrages sein und sie sollen dessen Vorschriften einhalten;
  4. Sie sollen gemäß der europäischen und nationalen Gesetzgebung sein, was die Staatshilfe/De-minimis-Beihilfe, die Prozeduren für die öffentliche Beschaffung betrifft, sie sollen im direkten Zusammenhang mit den Aktivitiäten des Projekts stehen und sie sollen fürs Projekt erforderlich sein.

Förderfähige Mindest- und Höchstwerte der Projekte:

Gewährung:

  • EFRE förderfähiger Mindestwert des Projekts: 200.000 Euro
  • EFRE förderfähiger Höchstwert des Projekts: 1.000.000 Euro

Kredit mit Gewährung:

  • EFRE förderfähiger Mindestwert des Projekts: 1.000.000 Euro
  • EFRE förderfähiger Höchstwert des Projekts: 5.000.000 Euro

Die Höhe des Zuschusses:

  • Bis 50% für Antragsteller des öffentlichen Rechts, die als große Unternehmen betrachtet sind
  • Bis 60% für mittlere Unternehmen
  • Bis 70% für Mikrounternehmen und kleine Unternehmen

Die höhe des Zuschusses ist niedriger im westlichen Region des Landes und in Bukarest-Ilfov Region.

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